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Vorlage Bewerbung Lehrstelle Gärtner

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Description

Vorlage Bewerbung Lehrstelle Gärtner Schweiz

Sind Sie auf der Suche nach einer professionellen Vorlage für ein Bewerbungsschreiben für eine Lehrstelle als Gärtner EFZ? Unsere speziell entwickelte Vorlage wird Ihnen helfen, Ihre Leidenschaft für den Beruf eindrucksvoll zu vermitteln und Ihre Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung zu erhöhen.

Unsere Bewerbungsvorlage für eine Lehrstelle als Gärtner beinhaltet:

  1. Struktur und Layout: Eine klar strukturierte und ansprechende Gestaltung der Bewerbung, die den Leser auf Anhieb überzeugt.
  2. Beispiele und Formulierungen: Vorgefertigte Beispiele und Formulierungen, die Sie einfach an Ihre persönliche Situation und Ihre Ziele anpassen können, um Ihr Interesse und Ihre Eignung für die Lehrstelle überzeugend darzustellen.
  3. Leitfaden für den Inhalt: Unsere Vorlage bietet Ihnen eine Gliederung der wichtigsten Punkte, die Sie in Ihrer Bewerbung ansprechen sollten, wie z.B. Ihre Begeisterung für den Beruf, Ihre bisherigen Erfahrungen und Kenntnisse, sowie Ihre persönlichen Stärken und Qualifikationen.
  4. Kompatibilität: Die Vorlage ist kompatibel mit gängigen Textverarbeitungsprogrammen wie Microsoft Word

Mit unserer Bewerbungsvorlage für eine Lehrstelle als Gärtner sind Sie bestens gerüstet, um Ihren Traumjob zu finden. Überzeugen Sie Arbeitgeber von Ihrer Begeisterung und Eignung für den Beruf und hinterlassen Sie einen bleibenden Eindruck!

Weitere Bewerbungsvorlagen für den Job als Gärtner/in finden Sie hier

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Gärtner/in EFZ

Gärtnerinnen und Gärtner EFZ sind wahre Meister im Umgang mit Pflanzen und der Gestaltung von Lebensräumen im Freien. In diesem Beruf verschmelzen Handwerkskunst, botanisches Wissen und ästhetisches Empfinden zu einer harmonischen Einheit. Die spezifischen Aufgaben variieren je nach gewählter Fachrichtung, wobei sich diese in der Regel auf Garten- und Landschaftsbau oder Pflanzenproduktion konzentrieren.

Im Garten- und Landschaftsbau sind Gärtner/innen dafür verantwortlich, grüne Oasen zu erschaffen und zu erhalten. Ihre Arbeit umfasst die Anlage und Pflege von Gärten und Grünanlagen, wobei sie sowohl technische als auch kreative Fähigkeiten einsetzen. Sie gestalten Landschaften durch das Pflanzen von Bäumen, Sträuchern und Blumen und schaffen durch den Bau von Plätzen, Teichen und anderen Landschaftselementen eine ästhetisch ansprechende Umgebung.

In der Pflanzenproduktion hingegen liegt der Schwerpunkt auf der Kultivierung und dem Verkauf von Pflanzen. Hierbei wenden Gärtner/innen ihr fundiertes Wissen über das Wachstum und die Pflege verschiedener Pflanzenarten an, um gesunde und kräftige Bäume, Sträucher und Blumen zu züchten. Diese Tätigkeit erfordert nicht nur botanisches Fachwissen, sondern auch Geschick im Umgang mit Werkzeugen und Maschinen sowie ein Verständnis für die Bedürfnisse der Pflanzen.

Unabhängig von der Fachrichtung zeichnen sich Gärtner/innen EFZ durch ihre handwerklichen Fähigkeiten, ihr tiefes Verständnis für Pflanzen und ihre Liebe zur Natur aus. Sie arbeiten oft im Freien und sind in der Lage, unterschiedlichste Wetterbedingungen zu meistern. Ihre Arbeit trägt wesentlich zur Verschönerung unserer Umwelt bei und verbessert die Lebensqualität in städtischen wie ländlichen Gebieten.

Gärtner/innen EFZ haben oft einen direkten Kontakt zur Natur und arbeiten in einem Bereich, der sowohl körperlich als auch geistig herausfordernd ist. Ihre Fähigkeit, ästhetische und funktionale Landschaften zu schaffen und zu erhalten, macht sie zu unverzichtbaren Fachleuten in einer Welt, in der grüne Räume immer mehr an Bedeutung gewinnen.

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Tätigkeiten

Produktion und Verkauf in der Fachrichtung Pflanzenproduktion:

In der Fachrichtung Pflanzenproduktion erfüllen Gärtnerinnen und Gärtner EFZ eine Vielzahl von Aufgaben, die von der Produktion bis hin zum Verkauf von Pflanzen reichen. Ihr Alltag ist geprägt von einer tiefen Verbundenheit mit der Natur und einem umfassenden Verständnis für das Wachstum und die Pflege von Pflanzen.

Einer der Kernbereiche ihrer Tätigkeit ist die Kundenberatung. Sie helfen der Kundschaft bei der Auswahl geeigneter Pflanzen und geben wertvolle Tipps zur Pflege. Ihre Fachkenntnisse sind dabei unerlässlich, um Kunden bei der Entscheidung für die richtigen Pflanzen und Produkte zu unterstützen.

Die Vorbereitung des Bodens für die Bepflanzung, sowohl im Freiland als auch im Gewächshaus, ist ein weiterer wichtiger Aspekt ihrer Arbeit. Sie pflügen und düngen den Boden, arbeiten Pflanzenmaterial und Nährstoffe ein, um optimale Wachstumsbedingungen zu schaffen. Dazu gehört auch das Säen von Pflanzen, das sorgfältige Beschriften und das anschließende Pflegen der heranwachsenden Pflanzen.

Die Gärtner/innen sind auch für die Vermehrung der Pflanzen zuständig, wobei sie verschiedene Methoden anwenden, um eine gesunde und vielfältige Pflanzenpopulation zu gewährleisten. Das Einpflanzen in den Boden oder in Gefäße erfordert ebenso ihre Aufmerksamkeit wie das Ausdünnen und das Aufbinden der Pflanzen, um deren optimales Wachstum zu unterstützen.

Ein wesentlicher Bestandteil ihrer Arbeit ist auch der Pflanzenschutz. Sie bekämpfen Schädlinge und behandeln von Krankheiten befallene Pflanzen, um die Gesundheit und Qualität der Pflanzen zu erhalten.

Zum Verkauf bereiten sie Bäume, Sträucher und Schnittblumen vor, indem sie diese für den Transport verpacken, die Preise berechnen und die Produkte für die Kunden attraktiv präsentieren.

Durch ihre vielseitigen Kenntnisse und Fähigkeiten tragen Gärtnerinnen und Gärtner EFZ in der Fachrichtung Pflanzenproduktion wesentlich zum Gelingen des Gartenbaus bei und stellen sicher, dass Kunden qualitativ hochwertige Pflanzen für ihre Gärten und Grünanlagen erhalten.

 

Grünflächen anlegen und pflegen in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau:

 

Im Bereich Garten- und Landschaftsbau widmen sich Gärtnerinnen und Gärtner EFZ der anspruchsvollen Aufgabe, Grünflächen zu gestalten und zu pflegen. Ihre Arbeit beginnt mit der sorgfältigen Vorbereitung des Baustellenplatzes, wobei sie die Pläne und Wünsche der Kundinnen und Kunden genau berücksichtigen. Sie messen Entfernungen aus und berechnen Flächen, um den Raum optimal zu nutzen. Manchmal ist es notwendig, Erde abzutragen oder Sträucher zu roden, um den gewünschten Bereich für die Begrünung vorzubereiten.

Mit Hilfe von Maschinen erschaffen sie abgestufte Terrassen aus Erde, formen Hügel oder legen ebene Flächen an. Sie sind auch zuständig für die Installation von Abflusseinrichtungen wie Schächten, Rinnen oder Rohren und legen Kiesstreifen an, um eine effiziente Regenwasser-Versickerung zu ermöglichen.

Die Anlage von Fundamenten, Stützmauern, Plätzen, Bordsteinen, Wegen und Treppen aus verschiedenen Materialien wie Stein, Platten oder Holz gehört ebenfalls zu ihren Aufgaben. Sie kreieren Dachbegrünungen, Blumenbeete, Steingärten und Rasenflächen, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch funktionalen und ökologischen Anforderungen gerecht werden.

Die Pflege von Parkanlagen und Wegen ist ein weiterer wichtiger Bereich ihrer Arbeit. Sie mähen Rasenflächen, jäten Beete, schneiden Hecken, Bäume und Ziersträucher zurück und sorgen so für ein gepflegtes Erscheinungsbild der Grünanlagen.

Darüber hinaus beraten sie Kunden bei der Pflege von Grünflächen und Parkanlagen, um sicherzustellen, dass diese langfristig gesund und attraktiv bleiben. Ihre umfassenden Kenntnisse und Fertigkeiten in der Garten- und Landschaftsgestaltung ermöglichen es ihnen, lebendige und nachhaltige Grünräume zu schaffen, die zur Lebensqualität und zum Wohlbefinden der Menschen beitragen.

 

Ausbildung

Die Ausbildung zum Gärtner bzw. zur Gärtnerin EFZ ist eine umfassende und vielseitige 3-jährige Berufsausbildung, die sich in zwei Hauptfachrichtungen unterteilt: Garten- und Landschaftsbau sowie Pflanzenproduktion. Während dieser Zeit erlernen die Auszubildenden die Fähigkeiten und Kenntnisse, die notwendig sind, um in der vielfältigen Welt des Gartenbaus erfolgreich zu sein.

In der beruflichen Praxis, die in einer Gärtnerei der entsprechenden Fachrichtung stattfindet, sammeln die Lernenden praktische Erfahrungen in ihrem gewählten Bereich. Hierbei stehen ihnen erfahrene Fachleute zur Seite, die sie in die täglichen Arbeitsabläufe einweisen und sie bei der Entwicklung ihrer fachlichen Fähigkeiten unterstützen.

Die schulische Bildung nimmt einen Tag pro Woche in Anspruch und findet an einer Berufsfachschule statt. Für die Fachrichtung Pflanzenproduktion bieten spezialisierte Schulen wie das LBB in Basel oder das COFOP in Lausanne eine Vollzeitausbildung an. Diese Schulen vermitteln spezifisches Wissen und praktische Fertigkeiten, die für die Arbeit in der Pflanzenproduktion unerlässlich sind.

Die Lerninhalte sind breit gefächert und umfassen neben dem Betreuen und Beraten von Kunden auch das Organisieren von Arbeitsabläufen, das Fördern der Biodiversität, der Pflanzen- und Bodengesundheit sowie das Warten von Arbeitsmitteln und das Lagern oder Umschlagen von Waren. Ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung ist das Bestimmen, Benennen und Verwenden von Pflanzen, wobei besonderer Wert auf die Inhalte der gewählten Fachrichtung gelegt wird.

Überbetriebliche Kurse, die 21 bis 30 Tage während der gesamten Ausbildung dauern, bieten den Lernenden die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten praktisch zu erlernen, zu vertiefen und zu üben. Diese Kurse sind ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung, da sie es ermöglichen, Erfahrungen in einer realen Arbeitsumgebung zu sammeln und das in der Schule erworbene Wissen praktisch anzuwenden.

Für Auszubildende mit sehr guten schulischen Leistungen besteht die Möglichkeit, während der Grundbildung die Berufsmaturitätsschule zu besuchen. Diese zusätzliche Qualifikation kann weitere berufliche und akademische Wege eröffnen.

Nach Abschluss der Ausbildung erhalten die Absolventinnen und Absolventen das eidgenössische Fähigkeitszeugnis „Gärtner/in EFZ“. Dieses Zertifikat ist ein Nachweis über die erworbenen Kompetenzen und Fähigkeiten und bildet die Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn im Gartenbau.

 

Voraussetzungen

Für die Ausbildung zum Gärtner oder zur Gärtnerin EFZ ist eine abgeschlossene obligatorische Schulbildung erforderlich. Diese Grundbildung bereitet die angehenden Gärtner auf die Anforderungen und Herausforderungen ihres zukünftigen Berufs vor und legt das Fundament für ihre berufliche Entwicklung.

Die Anforderungen für diese Ausbildung sind vielfältig und spiegeln die Natur des Berufs wider:

  • Freude an der Arbeit im Freien und im Team: Da Gärtner häufig in der Natur und unter freiem Himmel arbeiten, ist es wichtig, dass sie Freude an der Arbeit im Freien haben. Die Teamarbeit ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt, da viele Gartenbauprojekte in Zusammenarbeit mit Kollegen durchgeführt werden.
  • Interesse an Pflanzen und Biologie: Ein grundlegendes Interesse an Pflanzen, ihrer Biologie und Ökologie ist unerlässlich, da dies das Kernthema des Gartenbaus ist.
  • Kraft und Beweglichkeit: Die physische Fähigkeit, schwere Gegenstände zu heben und sich in verschiedenen Positionen zu bewegen, ist notwendig, da die Arbeit oft körperlich anspruchsvoll ist.
  • Gute Beobachtungsgabe: Diese Fähigkeit ist wichtig, um Veränderungen in Pflanzen und ihrer Umgebung frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu reagieren.
  • Geduld und Genauigkeit: Pflanzenpflege erfordert oft Geduld und Genauigkeit, insbesondere bei der Pflege empfindlicher Pflanzen und der Durchführung komplexer Gartengestaltungen.
  • Gute Gesundheit: Eine gute körperliche Verfassung ist erforderlich, um den Anforderungen des Berufs gerecht zu werden. Dies schließt die Fähigkeit ein, unter verschiedenen Wetterbedingungen zu arbeiten und keine schwerwiegenden Allergien (wie Pollenallergien) zu haben, die die Arbeit beeinträchtigen könnten.
  • Technisches Verständnis für die Arbeit mit Maschinen: Gärtner verwenden eine Vielzahl von Werkzeugen und Maschinen. Ein grundlegendes technisches Verständnis für deren Bedienung und Wartung ist daher wichtig.
  • Freude am Gestalten: Kreativität und ein gutes Auge für Ästhetik sind wichtige Eigenschaften, da die Gestaltung von Gärten und Landschaften ein zentraler Bestandteil der Arbeit ist.

Diese Voraussetzungen sind entscheidend, um in der Ausbildung und im späteren Beruf als Gärtner erfolgreich und zufrieden zu sein. Sie helfen dabei, die täglichen Aufgaben effektiv und mit Begeisterung zu meistern.

 

Weiterbildung

Die Möglichkeiten zur Weiterbildung für Gärtnerinnen und Gärtner EFZ sind vielfältig und bieten zahlreiche Chancen zur beruflichen Weiterentwicklung und Spezialisierung:

Kurse: Es gibt eine Vielzahl von Weiterbildungskursen, die von verschiedenen kantonalen Anbietern, Fach- und Berufsfachschulen sowie von JardinSuisse Bildungszentren angeboten werden. Diese Kurse decken eine breite Palette von Themen ab, von speziellen Gartenbautechniken bis hin zu modernen Umweltpraktiken.

Zusatzlehre: Für Gärtner/innen EFZ besteht die Möglichkeit, eine verkürzte Lehre in der zweiten Fachrichtung des Berufs zu absolvieren. Dies ermöglicht eine breitere Qualifikation und vielseitigere Einsatzmöglichkeiten im Berufsleben.

Berufsprüfung (BP): Nach einigen Jahren Berufserfahrung können Gärtner die Berufsprüfung für den eidgenössischen Fachausweis als Gärtner/in oder als Handwerker/in in der Denkmalpflege mit Fachrichtung Gartenbau ablegen. Diese Qualifikationen eröffnen weiterführende Karrieremöglichkeiten und erlauben eine tiefere Spezialisierung.

Höhere Fachprüfung (HFP): Eine weitere Stufe der beruflichen Weiterbildung ist die höhere Fachprüfung, um den Titel des Diplom-Gärtnermeisters zu erlangen. Dies qualifiziert für leitende Positionen in der Gartenbauindustrie.

Höhere Fachschule: Bildungsgänge in verwandten Fachbereichen wie diplomierte Gartenbautechniker/in HF bieten eine umfassendere theoretische und praktische Ausbildung, die für anspruchsvollere Positionen in der Branche qualifiziert.

Fachhochschule: Für Gärtner, die eine akademische Laufbahn anstreben, bieten Fachhochschulen Studiengänge in verwandten Bereichen an, wie zum Beispiel Bachelor of Science in Landschaftsarchitektur oder in Umweltingenieurwesen. Diese Ausbildungen erfordern in der Regel bestimmte Zulassungsbedingungen und bieten eine tiefgehende wissenschaftliche und praktische Ausbildung.

Diese Weiterbildungsmöglichkeiten ermöglichen es Gärtnerinnen und Gärtnern, ihre Fähigkeiten zu erweitern, ihre Karriere voranzutreiben und sich an die sich ständig ändernden Anforderungen und Möglichkeiten des Gartenbaus anzupassen.

 

Berufsverhältnisse

Die Arbeitswelt von Gärtnerinnen und Gärtnern EFZ ist vielfältig und abwechslungsreich, abhängig von ihrer Fachrichtung und dem jeweiligen Arbeitsplatz:

Fachrichtung Pflanzenproduktion: Gärtnerinnen und Gärtner in der Pflanzenproduktion verbringen ihre Zeit je nach Jahreszeit in verschiedenen Umgebungen. Im Winter arbeiten sie hauptsächlich in Gewächshäusern oder anderen geschützten Räumen, wo sie Pflanzen kultivieren und pflegen. In den wärmeren Monaten verschiebt sich ihre Tätigkeit nach draußen. Oft arbeiten sie eigenständig, können aber auch in Teams mit anderen Gartenfachleuten zusammenarbeiten.

Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau: In dieser Fachrichtung sind Gärtner ganzjährig im Freien tätig, unabhängig von den Wetterbedingungen. Ihre Arbeit ist teamorientiert, und sie haben häufig direkten Kontakt mit einer vielfältigen Kundschaft, von Privatpersonen über Vertreter von Behörden bis hin zu Sportvereinen und Immobilienverwaltungen.

Arbeitsumfeld und Beschäftigungsmöglichkeiten: Gärtner finden Beschäftigung in einer Reihe von Umgebungen, darunter Gartenbauunternehmen, Gärtnereien und Geschäfte mit eigenen Produktionsstätten. Sie können auch in Forschungszentren für Gartenbau tätig sein. In großen Unternehmen und Behörden übernehmen sie oft die Pflege von Außen- und Innenanlagen, wobei sie sich sowohl um Außenflächen als auch um die Dekoration von Innenräumen mit Pflanzen kümmern.

Karriereentwicklung: Mit der Zeit und zunehmender Erfahrung haben Gärtner die Möglichkeit, in verantwortungsvollere Positionen aufzusteigen. Dazu gehören Rollen wie Vorarbeiter, Parkverantwortliche, Handelsvertreter, technische Berater oder Kundenberater. Einige Gärtner arbeiten auch in Prüfstellen oder in der Beratung, wo sie ihr Fachwissen weitergeben und anwenden.

Diese vielfältigen Berufsverhältnisse bieten Gärtnerinnen und Gärtnern nicht nur ein abwechslungsreiches und oft herausforderndes Arbeitsumfeld, sondern auch zahlreiche Chancen für berufliche Entwicklung und Spezialisierung.

 

Weitere Informationen

JardinSuisse Unternehmerverband Gärtner Schweiz
Bahnhofstr. 94
5000 Aarau
Tel.: +41 44 388 53 35
URL: https://www.jardinsuisse.ch
E-Mail: [email protected]

Links

https://www.gaertner-werden.ch

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